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Dienstag, 29. November 2016

Weihnachtsstricken die Dritte


In den letzten Woche habe ich bereits zwei Mal von meiner vor-wheinachtlichen Strickerei berichtet und auch Heute zeige ich ein paar neue Teile aus meinem Stick-Marathon.






Zusehen gibt es heute eine Mützen – Schal – Mützen Kombination aus kuschelweichem Garn in dunklem Blau.








Die erste Mütze und der Schal werden als Set an meinen Großneffen verschenkt, die zweite Mütze ist bislang noch nicht verplant. Vielleicht behalte ich sie auch erst einmal für den nicht ganz unwahrscheinlichen Fall, das die Erste verloren geht und Ersatz benötigt wird.



Von dem flauschigen Garn habe ich eine ganze Menge in verschiedenen Farben gekauft und teilweise auch schon verstrickt. Was genau daraus entstanden ist, das zeige ich in der kommenden Woche. Außerdem habe ich noch einen neuen Scoodie (Nr.1 ist hier zu sehen) angefangen, dem noch ein paar Zentimeter fehlen, auch den sollte ich bis zum nächsten Dienstag fertig gestellt haben.






Also bis dahin, aber zuerst noch zurück zum Creadienstag und den tollen Beiträgen der Anderen.



Gruß

Sophie

Dienstag, 22. November 2016

Weihnachtsstricken die Zweite


In der vergangenen Woche hatte ich ja schon meinen neu gestrickten Scoodie vorgestellt und angedeutet noch mehr Stricksachen zu zeigen, nun seht selbst:






In dieser Woche ist neben der abgebildeten Mütze mit passendem Loop noch eine weitere Mütze entstanden, die aber schon zu einem neuen Besitzer umgezogen ist und von der es keine Bilder gibt





Ich bin mir noch nicht sicher, ob die Mütze noch einen Bommel bekommen soll oder nicht. Vielleicht lege ich den Bommel einfach mit zum Geschenk, damit die Empfängerin selbst entscheiden kann, wie sie die Mütze tragen möchte.






Und weil ich gerade so schön in Schwung bin, habe ich gleich noch mehr Wolle gekauft und mir andere Strickwerke zum Nachmachen herausgesucht. Bin gespannt, wann mich meine Nähmaschine wieder zu Gesicht bekommt und wann Schultern und Nacken aufhören zu schmerzen. ;)



Ich halte euch auf dem Laufenden, bis dahin aber erst einmal zurück zum Creadienstag, die anderen gezeigten Sachen bestaunen.



Gruß

Sophie

Dienstag, 15. November 2016

Ist den schon Weihnachten?

Wenn man sich so umblickt, besonders beim Einkaufen, dann könnte man seit einiger Zeit auf die Idee kommen Weihnachten sei nicht mehr weit entfernt. Etliche Wochen nachdem der Einzelhandel beschlossen hat die Saison für das Fest einzuleiten (Lebkuchen gibt es bereits seit Anfang September zu kaufen), beginne nun auch ich mit den Vorbereitungen für die Weihnachtszeit. Zunächst jedoch nur im Hinblick auf die selbst gemachten Geschenke.



Ich mag es Handarbeiten und Selbstgemachtes zu verschenken und geschenkt zu bekommen. So wird das Schenken ein bisschen persönlicher und zu mehr als nur dem bloßen Austausch von Artikeln oder Geschenkgutscheinen. Versteht mich nicht falsch, oft genug gibt es auch von mir einen Gutschein, aber nur wenn ich weiß der Beschenkte hat Verwendung dafür und immer in Begleitung einer selbstgemachten Kleinigkeit.



In diesem Jahr sollen aber gleich mehrere Geschenkempfänger mit großen Handarbeiten bedacht werden, deshalb habe ich mich hin gesetzt und nach einer gefühlten Ewigkeit noch mal angefangen zu stricken.

Dabei ist Stricken, die Art von Handarbeit, die mir so gar nicht liegt. Bislang konnte ich mich auch meist mit einfachstem Stickwerk nur schwer anfreunden und brauchte immer meine liebe Mutti, die mir verlorene und falsche Maschen rettet. Das ganze Mustersatz zählen, verschränkte oder ausgehobene Maschen, zwei oder mehr Nadeln, alles viel zu kompliziert für mich.



Bis mich jetzt erneut der Ehrgeiz packte und ich einfach los gestrickt habe. Das erste Stück der Handarbeit habe ich wahrscheinlich zwanzig Mal aufgezogen und wieder neu begonnen.

Mit ganz viel Unterstützung durch Mutti, ein Grundlagen-Buch für Strickanfänger und dem ein oder anderen Youtube-Video hab ich mich aber tapfer durch die Wolle gekämpft.



Das Wunschmodell hatte ich an dieserStelle entdeckt und mich sofort verliebt. Einen Scoodie hatte ich noch nie vorher bewusst gesehen, kaum zu glauben oder? Jahre nach dem Trend wollte ich nun unbedingt so ein Teil und nicht nur für mich, sondern gleich für alle meine Lieben.



Das Ergebnis ist bei weitem nicht perfekt, aber in meinem Buch ein echter Erfolg. Seht selbst:




Und weil am Ende noch ein bisschen Wolle übrig war, wurden ganz fix noch ein paar simple Handgelenkstulpen gestickt, ganz ohne Fehlversuche und Fluchen.



 
 



Dank des dicken Garns war, nach Überwinden der anfänglichen Schwierigkeiten, auch relativ schnell ein fertiges Teil zu bestaunen. Was gut fürs Ego war und dazu führte, dass ich noch weitere Strick-Projekte in Angriff genommen habe.
Davon berichte ich aber dann in der kommenden Woche. Bis dahin schaue ich mich erst mal wieder beim Creadienstag um, bestimmt komme ich dort noch auf andere Ideen um meine Weihnachtsgeschenke zu vervollständigen.



Bis bald

Gruß

Sophie

Dienstag, 8. November 2016

Blau ist meine Farbe

Vor einigen Wochen hatte ich auf dem Blog schon einmal Stoffe gezeigt, die ich umgefärbt habe – hier nach zu lesen.
Heute gibt es so zusagen eine Fortsetzung dieses Beitrags. Denn nach einigem hin und her habe ich in der vergangenen Woche noch einmal ein Farbbad angesetzt.

Anstoß dazu hat meine stetig wachsende Hut und Mützen-Sammlung gegeben, die immer noch auf Kuchentaschen wartet um darin sicher verstaut zu werden. Dieser Satz ergibt keinen Sinn? Dann bitte einmal hier nachlesen, was genau ich damit meine.

Damit die improvisierten Hutschachteln zu einander passen und ich die Farbreste los würde (es ist immer noch etwas übrig geblieben), war schnell entschieden noch einmal blau zu färben und weitere Shibori-Methoden zu testen. Außerdem habe ich ganz spontan entschieden einen Recycling-Stoff aus meiner Restekiste ebenfalls mit zu färben.


Den ersten Stoff habe ich mittels kleiner Glastropfen (alter Dekorationsbestand) und Gummibändchen präpariert, damit ein Tupfenmuster entsteht. Aber nicht einfach wahllos sondern schön gleichmäßig über den gesamten Stoff verteilt. Dazu habe ich erst einmal die Stellen, an denen später die Tupfen zu sehen sein sollen mit einer Stecknadel markiert und dann nach und nach die Glastropfen darunter positioniert.



Für das zweite Stück Stoff habe ich eine neue Faltmethode getestet, bei der die Stoffbahn wie eine Ziehharmonika erst längs und dann quer zu einem Paket zusammengefaltet wird. Anschließend wird das Paket zwischen zwei Holzplatten gelegt und alles zusammen fest aufeinander gepresst. Ich habe dazu ein paar kleine Schraubzwingen verwendet, man könnte aber auch hier Gummibänder verwenden.



Die Stoffe sollten unbedingt vor dem Farbbad in einem kalten Wasserbad eingeweicht werden, idealer weise über Nacht, damit der Stoff im Farbbad die Farbe möglichst gleichmäßig aufnehmen kann und sich kein fleckiges Färbe-Bild ergibt. Aus dem selben Grund sollte man auch regelmäßig die Stoffe im Farbbad wenden. Wichtige Schritt für ein homogenes Ergebnis, die ich selbst bei diesem Färben komplett ignoriert habe.


Tatsächlich habe ich die Stoffe nur kurz in einem klaren Wasser stehen lassen und anschließend das aufgenommene Wasser versucht aus zu wringen. Besonders deutlich kann man die fleckige Färbung auf dem Recycling-Stoff sehen.



Damit bin ich aber voll auf einverstanden, der Stoff sollte einen ausgebleichtes, gebrauchtes Aussehen erhalten.

Der Tupfenstoff ist richtig dunkel geworden und hat das gewünscht gleichmäßige Muster.
Auf dem Bild unten kann man am oberen Bildrand die Stoffrückseite sehen, die mir ebenso gut gefällt wie die Vorderseite, zu sehen am unteren Bildrand.



Aus dem selben Farbbad kommt auch der dritte Stoff, der im Gegensatz zu den beiden Vorgängern so gut wie keine Farbe aufgenommen hat.


Tatsächlich ist es so wenig Farbe, das ich überlege den Stoff nochmals zu Falten und in einer anderen Farbe ein zweites Mal zu färben.

Mit den Stoffen bin ich eigentlich glücklich, trotzdem werde ich so schnell wohl nicht wieder in Versuchung kommen ein Farbbad an zu setzen, denn im Winter (und im Augenblick fühlt sich dieser Herbst wie ein nasser Winter an) macht das Färben keinen richtigen Spaß. Im Wäschekeller ist es um diese Jahreszeit einfach nur ungemütlich und eiskaltes Wasser zum Ausspülen der Farbe lässt die eigene Kerntemperatur rapide sinken, die Stoffe trocknen ewig nicht und der Haufen Handwäsche blickt einen vorwurfsvoll und vernachlässigt an. Da warte ich mit dem nächsten Färben lieber wieder auf Sonne und Balkonwetter.

Aber bis dahin kann ich mir die Zeit ja auch mit dem vernähen der Stoffe vertreiben. Zuerst bin ich aber jetzt wieder zurück zum Creadienstag unterwegs, mal sehen was die anderen Teilnehmer in dieser Woche so angestellt haben.

Bis bald
Gruß
Sophie

Samstag, 5. November 2016

Books for Free

Im Netz gibt es ja eine ganze Menge zu lesen und das Meiste davon sogar gratis (vom Gutenberg Project über Freebooks bis hin zu Fanfiction). Aber wenn man mal offline nach Lesefutter sucht und gerade nicht die Möglichkeit hat eine Bibliothek zu besuchen, dann gibt es nicht allzu viele Gelegenheiten an gratis Bücher zu kommen.
Aber an ein paar Orten ist es eben doch möglich. Bei mir in der Nähe gibt es so einen Platz, die Telefonzelle.


Wie genau man diese Mini-Bibliothek bezeichnen soll weiß ich nicht, aber es gibt diese und ähnlich Plätze an immer mehr Orten, meist an frei zugänglichen Orten, in Parks oder in Fußgängerzonen, gelegentlich auch in einem Cafe oder in der Nähe von Schulzentren.

Immer sind es Wind und Wettergeschützte Bereiche in denen man eine kleine bis größere Auswahl an freien Büchern findet. Frei sind die Bücher deshalb, weil sie von ihren ehemaligen Besitzern in die Welt entlassen worden sind, um ein neues zu Hause zu finden und jemanden der sich an ihnen erfreuen möchte. Einige der Bücher kommen sogar mit einem Verzeichnis ihrer bisherigen Reiserute oder mit handgeschriebenen Anekdoten zum Buch, verfasst durch den ehemaligen Eigentümer.

Wenn ich die Telefonzelle besuche, die immer auch noch in ihrer ursprünglichen Funktion genutzt werden kann, dann ist das ein bisschen wie Weihnachten. Es gibt Lesestoff zu entdecken über den man sonnst nie gestolpert wäre und immer habe ich bisher ein oder auch zwei Bücher entdeckt, die ich unbedingt mitnehmen wollte. Auch wenn das manchmal heißt eine halbe Stunde lang die Regale Stück für Stück absuchen zu müssen und sich dabei an den scheinbar immer präsenten Simmel-Werken und alten Reader'sDigest- Ausgaben vorbei zu arbeiten.
Klar gibt es auch einige Bücher die einfach keinen neuen Besitzer finden und nach einer unterschiedlich bemessenen Gnadenfrist aussortiert werden. Ab und zu findet man auch schon mal ein Buch dessen Zustand so beklagenswert ist, dass es in den Papiermüll gehört, aber das sind doch eher die Ausnahmen.


Jahreszeitabhängig ist auch die Fülle des Angebots, besonders deutlich zu beobachten im Frühjahr, wenn zu Hause ausgemistet wird und man die Tür der Telefonzelle sich kaum noch schließen lässt.

Wenn die Zeit zum Schmökern mal nicht gegeben ist, dann greife ich auch schon mal nach einem beliebigen Buch stopfe es quasi im Vorbeilaufen in die Handtasche und lasse mich zuhause überraschen. Damit habe ich erstaunlich oft gute Erfahrungen gemacht.

Und zwei mal im Jahr ist es dann an mir, die Telefonzelle mit neuem Futter zu versorgen. Denn ein ungeschriebenes Gesetzt fordert sie Nutzer der freien Bibliothek auf die entliehenen Bücher zurück zu bringen oder aber durch andere Werke zu ersetzten.
Seit einiger Zeit bringe ich meine Bücher aber nicht mehr einfach so zur Zelle, sondern als Geschenk verpackt und mit einem kleinen Hinweis versehen.
Wie genau es dazu gekommen ist kann ich nicht mehr genau sagen, aber mir gefällt der Gedanke, das jemand ein Buch mitnimmt ohne genau zu wissen was er oder sie da zu lesen bekommen wird. Ein kleines Risiko eingehen und am Ende möglicherweise etwas Neues für sich entdecken, im schlimmsten Fall an einer Lese-Herausforderung wachsen (oder das Buch zurückbringen).


Bis jetzt habe ich noch nie eines meiner befreiten Bücher wieder entdeckt, was ich als positives Zeichen sehe und solange mir und den andern Nutzern der freien Bibliothek die Bücher nicht ausgehen, werde ich wohl immer wieder den Umweg zur Telefonzelle machen.

Gruß
Sophie

Dienstag, 1. November 2016

Handarbeiten im Urlaub

Urlaub ist eine tolle Sache, da sind wir uns sicherlich alle einig.

Wenn man diesen aber nicht im eigenen zu Hause verbringt, dann heißt es in der Regel vorher Koffer packen. Zunächst stellt man sich da die Frage, Was brauche ich alles? Und im Anschluss fragt man sich, Wie bekomme ich wenigstens ein Drittel dieser Sachen in meinen Reisekoffer?



Das Packen von Bekleidung und Kulturtasche ist inzwischen keine große Schwierigkeit, Lagen-Looks und Pflegeprodukten in Probegrößen sei Dank. Selbst die Mitnahme einer kleinen Bibliothek ist dank E-Reader kein Problem mehr. Die große Herausforderung liegt aber darin genügend Platz für die Nähmaschine zu finden. Wenn der Mann des Hauses einen Grill und seine Kaffeemaschine mitnehmen kann, warum sollte ich dann die Nähmaschine zu Hause alleine lassen? Nun ist es aber leider nicht damit getan die Nähmaschine einzuladen, Arbeitsmaterialien und Bügeleisen müssten schließlich auch mit transportiert werden. Spätestens wenn der Versuch die Heckkappe des Mittelklassewagens zu schließen scheitert weiß man, dass man ein Problem hat.



Weil ich die wachsende Frustration über Transportlogistik und Diskussionen über notwendiges unnützes Reisegepäck leid war, habe ich vor ein oder zwei Jahren schweren Herzens doch angefangen die Nähmaschine zu Hause zu lassen.

Da aber meine Hände auch im Urlaub mittels Handarbeit beschäftigt werden wollen, plane ich für die Ferienzeiten immer wieder Projekte fürs Reisegepäck, also Handarbeiten die nicht viel Platz brauchen und mit wenigen Arbeitsmaterialien und Hilfsmitteln auskommen. Im vergangenen Jahr habe ich beispielsweise nur etwas Wolle und eine Häckelnadel eingepackt um die Granny-Squars für meine Tagesdecke zu häckeln. Eine gute Idee, die mich besagte Decke um einiges vorm Zeitplan hat fertig stellen lassen, auch wenn ich an Tag vier am Urlaubsort schon alle Wolle verhäckelt hatte.

In diesem Frühjahr habe ich an einer Oster-Tischdecke gestickt, die vielleicht im kommenden Jahr fertig wird. Und vor wenigen Wochen hatte ich ein kleines Nähprojekt mit in den Urlaub genommen. Passend zu meiner aktuellen Obsession für Kopfbedeckungen, hatte ich ein Schnittmuster für eine abgewandelte Baskenmütze herausgesucht, den Stoff am Vorabend des Reiseantritts zugeschnitten und die nötigen Arbeitsmaterialien zusammengetragen.






Das Schnittmuster stammt übrigens von Martha Steward und kann hier herunter geladen werden, dazu gibt es ein Video und eine kurze geschriebene Anleitung in Englisch. Die Maße im Schnittmuster sind in Inch angegeben, wer lieber mit Zentimetern arbeitet muss also zuerst eine Umrechnungstabelle bemühen.



Anders als in der Anleitung habe ich die Mütze mit Futter, aus schwarzer Baumwolle mit weißen Punkten –hier ebenfalls als Futter verwendet und in einem weiteren Hut-Projekt zu sehen -, genäht und anstatt eines Fleece-Stoff habe ich einen recycelten Wollstoff in knalligen Farben als Außenstoff verwendet.






Beim Zuschnitt ist mir bei einem der sechs Kronenteile ein Fehler passiert, weshalb das horizontale Streifenmuster der Mütze nicht an allen Stellen zusammen passt, was aber nicht direkt ins Auge fällt, da der Stoff durch die kräftigen Farben ohnehin sehr unruhig wirkt. Das Hutband habe ich aus einem Schrägstreifen gefertigt, weil ich selbigen in passender Länge noch von einem älteren Projekt übrig hatte. Ein einfacher Stoffstreifen in Fadenrichtung wäre vielleicht die bessere Entscheidung gewesen, da der Schrägstreifen die Tendenz hat sich ein wenig auf zu bauschen und zu verdrehen.




Den Knopf auf der Hutspitze habe ich einfach mit einem Reststück des Stoffs umzogen und mit großzügigen und etwas wilden Stichen durch Futter und Außenstoff festgenäht.






Jede der Nähte ist von Hand genäht, mit einem einfachen Leiterstich und einer ungefähren Stichlänge von 3mm. Was einen für mich ein ungewohnt langsames Vorankommen bedeutet hat, am Ende aber doch innerhalb weniger Stunden zum Ziel führte. Wie viel Zeit ich genau gebraucht habe kann ich nicht mehr nachvollziehen, da ich immer wieder für kurze Intervalle und an den unterschiedlichsten Orten an der Mütze genäht habe.





Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden, auch wenn mich die fertige Mütze weniger an ein Barett als an eine Golfer-Mütze erinnert. Mit Knickerbocker-Hose und Kniestrümpfen wäre mein retro Golf-Outfit perfekt.






Bevor ich mich um mein Handicap kümmere schaue ich aber erst einmal bei den anderen Beiträgen zum Creadienstag vorbei und suche nach Ideen für meine nächstes Projekt fürs Reisegepäck.



Bis bald,

Gruß

Sophie